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Veranstaltungen im 1. Halbjahr 2022

An unserem ersten Vortragsabend im März dieses Jahres ging es bei Herrn Hauke Hellriegel, aus Essen, zum Thema: "Ganzheitliche Zahnbehandlung“ um die biologische Zahnmedizin. Als praktizierender Zahnarzt stellte er uns die Auswirkungen der Prozesse in unserem Mund im Hinblick auf unseren gesamten Körper vor. Er zeigte dann auch die Möglichkeiten eventuelle Entzündungsherde und Störfaktoren zu erkennen und zu eliminieren auf. Durch den Einsatz individuell geprüfter Materialien sollen negative physikalische und biochemische Interaktion dentaler Materialien mit unserer Biologie vermieden werden.

Praktische radiästhetische Arbeit in der Beyenburger Klosterkirche St. Maria Magdalena

Am Praxistag April ging es diesmal nach Wuppertal zur Beyenburger Klosterkirche St. Maria Magdalena und zur dortigen Kapelle Maria im Schnee, die beide direkt an der Wupper am Pilgerweg des Jakobsweg liegen. Die Kirche und das Kloster gehen bis auf die Zeit Karls des Großen im 8./9. Jahrhundert zurück. Die heutige Kirche wurde im Jahr 1497 als spätgotische Saalkirche errichtet. Die Kapelle Maria im Schnee wurde erst 2009 errichtet. Deren Standort geht auf eine „Wunder“-Erscheinung im Jahr 2008 zurück. Vor Ort könnten wir dann auch noch eine besondere Quelle im Wald besuchen. Die Exkursion wurde vorbereitet von Doris Greiner aus Wuppertal. Sie hat auch den Kontakt zum Bruder Dirk des Kreuzherrenklostersorganisierte, der uns bei seiner Führung zur Kapelle tolle Einblicke in die Geschichte des Ortes vermittelt hat. Mit insgesamt 10 Teilnehmer*innen konnten wir gemeinsam radiäthetisch erkunden, ob bei der Kirche bzw. bei der Kapelle und der Quelle besondere Energien und Kraftorte vorhanden waren. Anschließend gab es im tollen kleinen Café Birks dann unsere gewohnte gesellige Abschlussrunde.

Kapelle Maria im Schnee (ganz rechts) mit Bruder Dirk des Kreuzherrenklosters

An unserem zweiten Vortragsabend im Juni stellen die Geomantin, Kräuterpädagogin und Leiterin einer Naturschule Frau Andrea Lupp und der Heilpraktiker, Baubiologe sowie Ausbilder bei argo2012 Herr Andreas Fischer, beide aus Düsseldorf, unter dem Thema „St.Firminus zu Dötlingen und das Schutzsymbol“ ihre Erkenntnisse und Erfahrungen mit einem besonderen Schutzsymbol vor, das sie in der Döblinger Kirche entdeckt haben. Die Kirche St.Firminus aus dem 12.Jhd. steht in Verbindung zu einem vorchristlichen Quellheiligtum und hat viele interessante bauliche Aspekte. Mit radiästhetischen und geomantischen Techniken haben sie gemeinsam die Kirche untersucht und das Schutzsymbol gefunden, das Sie mit einer ungewöhnlichen Kreuzung von geomantischen Zonen im Turmbereich der Kirche in Verbindung sehen. An diesem Abend gab es dann auch noch die Möglichkeit für alle an einigen Fotobeispielen die Wirkung des Symboles radiästhetisch praktischen zu untersuchen.